präsentiert

Noch besser als der Sonntagabendkrimi im Ersten und mit garantierter Spannung!
Die Wuppertaler Autoren Wolfgang Voosen und Jürgen Kasten lesen aus Ihren Kriminalromanen
„Tatort Schwebebahn“ und „Begraben in Wuppertal“.
Klar, dass den Zuhörerinnen und Zuhörern im Laufe des Abends unbedingt auch reiner Wein
eingeschenkt werden muss. Daher haben die Gäste natürlich die Möglichkeit zur „Beruhigung“ das
eine oder andere Glas Wein aus dem umfangreichen Concordia-Weinkeller zu erwerben.
Veranstaltungstag: 04.05.2023 / Einlass: 18.30 Uhr / Beginn: 19.00 Uhr
Eintritt: € 15,00 / Mitglieder sowie Schüler, Studenten € 10,00

Die Autoren:


Wolfgang Voosen wurde 1946 in Lüneburg geboren, studierte Jura und Volkswirtschaft in Bonn und
Hamburg. Vor seinem Ruhestand bekleidete er bei der Barmenia-Versicherung in Wuppertal mehrere
Führungspositionen. 2009 veröffentlichte er seinen ersten Roman „Grenzenlos“, dem 2011 sein erster
Bergischer Krimi „Gabriel oder das Versprechen“, 2013 „Überleben bis zum Tod“, 2015 „Zampano“,
2018 „Nicht die Zeit zu sterben“ und im August 2022 „Tatort Schwebebahn folgten.
Zum Roman: Mitte August stirbt eine Frau in der Schwebebahn infolge eines Anschlags. Mit dem
verwendeten Kontaktgift Parathion wird vier Wochen ein weiterer Mord verübt. Wiederum ist die
Schwebebahn der Tatort. Schon nach dem ersten Anschlag ist im Polizeipräsidium ein
Erpresserschreiben mit einer Forderung von zwei Millionen Euro eingetroffen. Die Geldübergabe
scheitert. Die inzwischen gebildete SoKo vermutet, dass es dem Täter gar nicht um Geld geht.
Verstärkt wird dieser Verdacht durch die Tatsache, dass bei beiden Anschlägen Vollmond herrschte.
Nachdem zunächst nur die Ehemänner im Fokus der Ermittlungen standen, da sie durch den Tod
ihrer Frauen ein erhebliches Vermögen erben, hat die Regebogenpresse aufgrund der Hinweise zu
den Vollmondtagen schnell die Theorie vom irren Vollmondmörder. Die in der Bevölkerung auf diese
Weise geschürte Angst bekommt neue Nahrung, als es trotz umfangreicher
Überwachungsmaßnahmen auch am nächsten Vollmondtag zu einem weiteren Mord kommt…

Jürgen Kasten wurde in Berlin geboren, wuchs im Ruhrgebiet auf und lebt nun bereits viele Jahre in
Wuppertal. Während seiner beruflichen Laufbahn bei der Polizei hat er Umwelt- und
Korruptionsdelikte bearbeitet, war Leiter von Mordkommissionen und zuletzt Chef des
Kommissariats für Tötungs- und andere Gewaltdelikte. Seit 2007 ist er Mitautor des Kulturmagazins
musenblaetter.de, veröffentlichte Kurzgeschichten und Kriminalromane. Er ist im
Schriftstellerverband Bergisches Land aktiv und Mitglied des »Syndikat«. »Begraben in Wuppertal«
ist sein zweiter Kriminalroman.
Zum Roman: Ein Hobbyhistoriker will in alten Wuppertaler Höhlen und Tunnel das legendäre
Bernsteinzimmer finden. Nach erfolgloser Suche will er noch in die Hardthöhlen, doch der Zugang
wird ihm verweigert. Bei dem Versuch, Illegal einzudringen, wird er angeschossen. Chefermittler
Fiebig schaltet sich ein. In der Höhle stößt er auf Spuren lange vergangener Morde. Er setzt
Puzzleteile zusammen, die ihn bis nach Tschechien bringen. Als er den Täter zu kennen glaubt,
scheint der nicht zu existieren. Sitzt er einem Phantom auf?

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